Sehenswürdigkeiten entlang der Saale

Sehenswürdigkeiten entlang der Saale

Die Saale führt Sie mit dem Hausboot von über wunderschöne Landschaften an Burgen und anderen schönen Orten vorbei

Eine Reise durch Sachsen-Anhalt mit dem Hausboot

Giebichensteinbrücke

Die Giebichensteinbrücke oder Kröllwitzer Brücke verbindet im Stadtgebiet von Halle (Saale) die Orte Giebichenstein und Kröllwitz über die Saale. Eine erste einfache hölzerne Brücke entstand schon im 14. Jahrhundert. Das jetzige Bauwerk wurde in den 1920er Jahren errichtet und steht unter Denkmalschutz. Die Brücke befindet sich im Norden der Stadt im Bereich des Durchbruchs der Saale durch den Festgesteinsriegel unterhalb der Burg Giebichenstein.

Pfarrkirche St. Katharinenkirche in Brandenburg
Foto: Mathias Krumbholz

Oberburg Giebichenstein

Die Oberburg Giebichenstein bietet einen wunderschönen Ausblick auf und über die Saale in Richtung Kröllwitz. Zu besichtigen ist der Torturm und der Gewölbekeller. Der Rest der Burg ist seit dem Dreißigjährigen Krieg Ruine. Die Burg Giebichenstein ist Teil der Straße der Romanik.

Technisches Halloren- und Salinemuseum in Halle an der Saale

Das Technische Halloren- und Salinemuseum wurde 1967 in den Gebäuden der ehemaligen Königlich-Preußischen Saline zu Halle (Saale) eingerichtet. Die Salzgewinnung aus Sole hat in Halle (Saale) eine bis in die Bronzezeit zurückreichende Geschichte.

Technisches Halloren- und Salinemuseum in Halle an der Saale

Das Technische Halloren- und Salinemuseum wurde 1967 in den Gebäuden der ehemaligen Königlich-Preußischen Saline zu Halle (Saale) eingerichtet. Die Salzgewinnung aus Sole hat in Halle (Saale) eine bis in die Bronzezeit zurückreichende Geschichte.

Bergzoo Halle an der Saale

Deutschlands einziger Bergzoo. Bevor sich die mit 130 Metern höchste zweithöchste Porphyreruption der Stadt Halle sich in zu einem der schönsten Zoos Deutschlands verwandelte, wurde der Berg auf dem Giebichenstein (heute Reilsberg), als Weinberg und Schafsweide genutzt. 1803 erhielt der angesehene Mediziner Johann Christian Reil (1759-1813) ihn als Geschenk. Hier baute Reil eine Villa (heute Reilsvilla) und ließ das Gelände nach dem Vorbild des Wörlitzer Parks in einen neoklassizistischen Landschaftsgarten

Pfarrkirche St. Katharinenkirche in Brandenburg
Foto: Mathias Krumbholz

Saalestrand an der Ziegelwiese

Der Saalestrand auf der Ziegelwiese lädt zum Entspannen und Verweilen ein. Er bietet nicht nur eine wunderschöne Aussicht auf die Saale, sondern auch zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Stand-Up-Paddling, Beachvolleyball und Grillplätze.

Würfelwiese Neuwerk

Die Würfelwiese, früher auch Kleine Wiese, Kohlwiese oder Polizeipark, ist eine denkmalgeschützte Parkanlage in der Nördlichen Innenstadt von Halle (Saale). Sie bildet die Nordspitze der Klaustorvorstadt und wird östlich und nördlich vom Mühlgraben, westlich von der Saale umflossen.

Wissenswertes

Der Breitlingsee gehört zum Seengebiet der Brandenburger Havelseen, zu denen auch der Mösersche See, Plauer See, Quenzsee sowie Wendsee zählen. Die auch als Stadtseen bezeichneten Seen bilden ein einheitliches und zusammenhängendes Gebiet mit zusammen beinahe 16,4 km² Fläche. Ihre Entstehungsgeschichte reicht bis in die Weichselkaltzeit vor etwa 16.000 Jahren zurück. Im Gegensatz zu den typisch langgestreckten Rinnenseen gehören die Stadtseen zu den Beckenseen mit weiten Flächen. Hier formte das fließende Eis der Grundmoräne unter enormen Druck eine Hohlform unter dem Eis aus. Durch feine Sedimente (oft Geschiebemergel oder Lehm) wurde der Boden des Hohlraums derart abgedichtet, dass sich das Schmelzwasser des Gletschers in dem Becken sammeln konnte. Mit Rückzug der Gletscher am Ende der Kaltzeit entstanden so die heutigen Stadtseen von Brandenburg an der Havel. Sie bilden heute eine geographischen Trennung zwischen der eigentlichen Stadt und den Stadtteilen Plaue und Kirchmöser. Die Uferbereiche sind flach und die maximale Wassertiefe beträgt 6,7 m. Das Seengebiet umfasst neben der größten Insel Kienwerder noch drei weitere Inseln: die kleinere Insel Buhnenwerder-Wustarau, die wegen ihrer seltenen Hölzer als Naturschutzgebiet zählt und die beiden kleineren Inseln Kälberwerder und Kanincheninsel.

Die Kanincheninsel im Breitlingsee hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 350 Meter und eine maximale Ost-West-Ausdehnung von 270 Meter und liegt nahe dem südlichen Seeufer. Die dicht bewaldete Insel diente 2016 als einer der Drehorte des Spielfilms „Conni & Co 2 – Das Geheimnis des T-Rex“. Zuvor entstanden 2014 Szenen aus dem Kinofilm „Der Nanny“ auf dem Eiland.

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